FrankreichFrankreich


Das erste Mal ...

... in Frankreich, 1965, als Teil- nehmer einer Studienfahrt mit den Handelslehranstal- ten - es war ein großartiges Erlebnis.

 

1965 mit Wolfgang S. und Annegret H. im Park von Versailles

Bei allen Fotos ...

Unter dem Eiffelturm...

... zu stehen, bzw. ihn nachts in seiner magischen Beleuchtung zu erleben, bedeutete für uns Teil- habe an der Schönheit der Welt.

Unsere Familie ...

... ist in den 1980er Jahren mehrmals in die französische Hauptstadt gereist.

 

1989 - Lubis vor der Kirche Notre Dame de Paris

           

Brücken haben uns ...

... in unserem Nachbarland immer wieder beeindruckt.

1980 in Avignon, der ...

Pont St. Bénézet, vielbesun- genes UNESCO-Welterbe

 

Le Viaduc de Millau

... der als moderne Querung das Tal des Flusses Tarn überspannt, knapp 2 1/2 km lang, der höchste Pylon 343 m hoch; da würde der Eiffelturm drunter passen.

 

Mehr von der 2009er-Reise durch Frankreich unter

» Tal der Loire

» Bretagne-Norm.

u. ein 1989er Rückblick

» Camping in Paris

... sind mit den Fahrrädern hinweg geradelt - ganz großartig !!!

  

Mit dem Wohnwagen-Gespann ...

... haben wir schon 1980 eine ausgedehnte Reise durch die Provence und an die Cote d'Azur unternommen.

  

Auf der Croisette von Cannes

Ostern 1984 ...

... haben wir - wieder im Wohnwagen u. mit Freunden - in Paris familiäre Tage verbracht.

 

U.a. beobachteten wir die Straßenkünstler unterhalb der Sacre Coeur auf dem Mont Matre

Unser besonderes Interesse ...

... galt in diesen Jahren der Besichtigung französischer Gemälde aus der Epoche des Impressionismus.

  

Hier schauen wir durchs Fenster auf das Manet-Gemälde "Olympia"

1986 reisten Detlef u. Sven ...

Sven im Picasso-Museum

(damals 10 J. jung) nach Paris, um ein "Männer"- Wochenende

zu verleben. Wir wohnten auf dem Montmatre in einem kleinen Hotel , besichtig- ten viele interes- sante Gebäude
u. besuchten das damals neue

Musé d' Orsay und das
Picasso-Museum
, wo Sven ein frühes Interesse für bildende und vor allem moderne Kunst zeigte. 

 

1991 zum Eisessen in Paris ...

... wieder mit unseren Freunden -

Wir haben uns die Stadt angesehen und dort dann auch das Eis geschleckt, zu dem wir von Christel u. Gerold eingeladen worden waren.

  

Renate und Sabine auf der Champs Elysee

2006 haben wir auf dem Wege ...

... nach Spanien und Portugal am sicherlich berühmtesten Brückenbauwerk Europas Station gemacht, dem Römer-Aquädukt 

Pont du Gard .

... und im Frühsommer 2009 ...

... haben wir diejenige über die Loire mit Blick auf die Kathedrale von Gien

Über den Pont de Normandie ... Spannweite 856 m - Pylone 215 m

Auf verschiedenen Reisen ...

... haben wir viele Eindrücke gewonnen. Über die

nachstehenden Links erreicht Ihr die Berichte u.

Fotos über den Paris-Aufenthalt von 1989 u. über

unsere Reise im Frühsommer 2009.

 

   

Die Weltstadt Paris ...

... hat uns mit ihrer Schönheit und der in ihr präsenten Völkervielfalt immer wieder verzaubert und erregt.

 

1989 sind wir erneut ...

... und gemeinsam mit unseren Freunden mit unseren Wohnwagen-Gespannen nach Paris gereist u. haben dort fröhliche Tage ...

 

... in fröhlicher Gemeinschaft auf dem Campingplatz verlebt und ...

... eroberten die französische Hauptstadt...

... hier Margrit an der Place de la Concorde mit Blick auf die Champs Elysèe, im Hintergrund der Triumpfbogen.

In den Museen ...

... haben wir uns die Gemälde des 19. u. 20. Jhds. angesehen,

  

... hier Achim G. im Louvre vor einem modernen Meister.

Die Kathedralen von Reims und Chartres ...

... sind jeweils einzig-

artig. Diejenige in

Reims gilt als eine der architektonisch bedeutendsten gotischen Kirchen Frankreichs .

Seit 1991 gehört sie zum UNESCO-Welt- kulturerbe. Jahrhun- dertelang wurden hierdie französichen Könige gekrönt. Besonderes Highlight sind die von Marc Chagall gestalteten Buntglasfenster im Chor der Kathedrale, die rechts im Foto zu sehen sind.

 

Darunter abgebildet die Kathedrale in Chatres, sie ist das "Urbild" der hoch- gotischen Kathedra- le, ebenfalls seit 1979 UNESCO-Weltkultur- erbe. Einzigartig ist das im Boden einge- lassene Labyrinth, entstanden um 1200, das größte in einer französischen Kirche und eines der weni- gen original erhaltenen. Es weist einen Durchmesser von etwa 12,5 Meter und eine Weglänge von 261,55 Meter auf, keineswegs ein Irrweg, sondern ein Meditationsweg in die Mitte des Glaubens.           Foto: Reproduzierte Postkarte.

 

Im April u. Mai 2009 sind wir an der Loire, in der Bretagne und in der Normandie gewesen - wir haben es sehr genossen.

Wunderschön sind auch die Kreidefelsen von Étretat

   

Traumhaft blühte es für uns in Frankreich

                  

Eine große Auswahl unserer weiteren Reiseberichte bekommen Sie hier:

einfach das Lubenau-Logo anklicken