Stadt Oldenburg i.O.Deutschland


In Oldenburg grüßt man mit "moin, moin und tschüss", und zwar nicht nur in dieser schönen Stadt - auch ein Landkreis und das ehemals (bis 1918) selbständige Großherzogtum des Kaiserreiches tragen diesen Namen

- nicht nur eine schöne Stadt !!! -
am 31.3.12 nur kurzzeitig geduldet

- Bei allen Fotos einfach -

 

Willkommen in unserer schönen Heimatstadt Oldenburg (Oldb) Nds.

- Stadtplan von 1826 -

(Ausschnitt aus der NWZ)

 

Von der Lambertikirche

hier hinter einer Seifenblase, das gleiche Foto farblich ver- fremdet -  und dem Gesche- hen auf dem Marktplatz er- zählen wir unter       V V V

 

     

 

     

Oldenburger Motive - Collage für den Landesverein

... temporär über den Schlossplatz - dauerhaft an Schule und Hotel in der Stadt

Machen Sie doch einfach mit uns einen Spaziergang durch unsere schöne Altstadt

... vorbei am Degodehaus in der Langen Straße,
... dann durch die untere Bergstraße, schließlich ...
zum Heiligen-Geist-Tor, wo neben der alten Schmie- de der Lappan als Oldenburgs Wahrzeichen steht.
Und natürlich gehören die Pferde zu Oldenburg
Nahe bei, der Hafen mit Getreideverladung

                     

 

     

Collage: Kai Kemnitz - Fotos: Detlef Lubenau

Unser verehrter Graf Anton Günther reitet ...

                       

Herzog Peter Fried- rich Ludwig lebte mehr als 200 Jahre später, schaut auch auf den Schlosspl., der sich zur guten Stube der Stadt gemausert hat.

 

    

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Das Degodehaus ist eines

der ältesten Häuser in der Langen Str., gehörte einst dem Kaffee-Röster Wilhelm Degode u. beher- bergt in den hinteren Geschäfts- räumen alte Deckenmalereien aus dem 17. Jhd.  - Die damals bekann- ten Erdteile Amerika, Afrika, Asien und Europa sind als Allegorien dar- gestellt.

                                            

Pulverturm -Rest der Stadtmauer
klassizistische Bürgerhäuser
Der Draufgänger am Stadtgraben
und das ehem. großherz. Theater
Ein Sohn der Stadt: Horst-Janssen

Die Bergstraße

(li.) lag innerhalb der Wallanl., die im 18. Jhd. geschleift wurden.

                   

Der Pulverturm

dient heute während des weithin bekann- ten Töpfermarktes als Ausstellungsraum.

           

Die Huntestraße

war Wohnsitz (re.) der herzögl. Beamten

         

Die Heilig-Geist-

Kirche wurde beim Stadtbrand vernichtet; nur der Turm blieb stehen. Es wurde an- gebaut = angelappt.

Auch Kunstwerke

sind im Straßenbild zu sehen (sh. lks. u. rts.)

       

Das Staatstheater

ist eine der viel besuch- ten Kultureinrichtungen der Stadt, genauso wie das ...

     

Stadtmuseum mit

dem Horst-Janssen-Museum» eines von vielen interessanten »Museen in der Stadt

 

Wir berichten von den kulturellen Einrichtungen unter