Die Zuckerbäckertürme, die Glaskuppeln der Konsumtempel, die bunten Zwiebeltürme von Basilius ...
Nach tollen Eindrücken in St.Petersburg u. während d. Flusskreuzfahrt auf dem Wolga-Baltischen Wasser- weg erwarteten wir nun 2 aufregende Tage in der gro- ßen Metropole Russlands.
... und die Türme der Kremlmauer, die Dächer der Paläste und die goldenen Kuppeln der Kremlkirchen ...
... bestimmen die Sil-
houette der Haupt-
stadt Russland's.
Sie zeugen von den verschie-
denen geschichtl. Epochen,
die in ihrer unglaublichen Ge-
gensätzlichkeit diese Stadt
geprägt haben, in der seit
der Wende Anfang der 19-
90er Jahre das Leben tobt,
wie wir es aus den anderen
europäischen Metropolen
auch kennen.
Mittelpunkt des Kremlpalastes ist der Kathedralenplatz, ...
... auf dem die herrlichsten
Kirchen stehen, die seit 1991
auch wieder an die Ortho-
doxe Kirche zurückgegeben
wurden. Damit ist die zeit-
weise, sozialistische Ära
überstanden, wenngleich
einige Bauten (z.B. klotz-
iger Kongresspalast) weiter-
hin von dieser unseligen Zeit
künden werden.
Die prachtvollste Kathedrale
Russlands ist die Mariä-Ent-
schlafens-Kathedrale, auch
kunstgeschichtlich die bedeu-
tendste, weil Krönungskirche
der Zaren, die entsprechend
kostbar ausgestattet wurde.
Die nebenstehenden Fotos
geben einen guten Eindruck
von dier hier angewandten
genialen Baukunst alsrussi-
scher Bautradition. Die Iko-
nen gehören zu den wert-
vollsten in der Orthodoxie.
Eine Ikone wird als "Achei-
ropoieton" angesehen, als
ein nicht v. Menschenhand
gemachtes Bild; der Gläubi-
ge erblickt durch die Ikone
die/den abgebildeten Hei-
lig/n als Anlitz des Ewigen.
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Schon vor der Wende ...
... vor den 1990er Jahren,
besuchten wir die damals
sowjetische Hauptstadt;
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