Moskau 1988Russland


Moskau Winter 1988 währ. der Sowjetzeit

rechts unsere Reiseleiterin

Eine Studienreise in die da- mals sowjetische Hauptstadt verhieß ein spannendes Er- lebnis, und gemeinsam mit drei Kolleginnen und ihren Partnern nahmen wir ein günstiges Angebot wahr.

 

Goldene Kuppeln ...

... prägen das Bild der Stadt,

wie hier beim Neujungfrau-

enkloster. Trotz allen gesell-

schaftlichen Wandels - vom

Zarenreich bis zum heutigen

Russland - blieben die ortho-

doxe Kirche und der damit

verbundene Glaube in den

Herzen der Menschen.

  

Der Hauptturm im Schnee

Eine Flusskreuzfahrt von St. Petersburg nach Moskau, ...

... ein lang gehegter Traum, den wir uns im Herbst 2012 verwirklichen konnten.

Wir sind nach Petersburg ge-

flogen, haben die Stadt an

der Newa kennengelernt,

sind dann mit der MS Fedin

den Wolga-Ostsee-Wasser-

weg entlang geschippert,

um schließlich Moskau zu

besuchen. Von den groß-

artigen Eindrücken bald

mehr auf den folgenden

Extraseiten:

   

Auf dem Roten Platz die bunten Zwiebelkuppeln der Basilius- ...

... -Kathedrale - und das bei einem heftigen Schneetreiben, das hat uns sehr beeindruckt. Ein bitterkalter Wind blies über den weiten ungemütlichen Platz.

 

Wir staunten über die in Moskau damals üblichen Wandzeitungen; hier ein Aushang der damals regierungsnahen "Iswestija"

Das Denkmal für die Raumfahrt ...

        ... das nahe unserem Hotel in den tief-
        blauen Himmel ragte, ist eine der auf-

        fälligen Gegensätzlichkeiten:

    

Im Kreml dominieren die goldenen

... Kuppeln, im Winter 1988 im Schnee eher blass - Ob es an der politischen Lage lag?
Im Herbst 2012 glänzten sie im Sonnenlicht, abwohl auch immer noch nicht alles zum Besten steht

Die Moskauer U-Bahn-Stationen sind im Stil des sozialistischen Klassizismus sehr prunk-

...voll gestaltet. Die Station Komsomolskaja (1952 eröffnet) gilt als die schönste Station im gesamten Metronetz;

es wird ein nahezu barockes Erscheinungsbild erzeugt.

 

 

Bei allen Fotos

 

                           

In der Tretjakow-Galerie ...

... bestaunten wir Gemälde russischer Künstler, aber auch in Europa bekannte Künstler waren hier ausgestellt.

 

Fernand Léger - Bauarbeiter

Die historische Kanone "Dicke Berta"...

... die vor der orthodoxen Kirche aufgestellt ist, bildet eine der gelegentlch merk- würdigen Gegensätzlich- keiten, die hier miteinan- der verbunden werden.

 

Zu Russland ...

... gehört auch der nörd- liche Teil der ehemaligen deutschen Provinz Ost- preußen, die wir 1996 und nochmal 2011 mit unseren Cousinen bereist haben; einfach einklicken unter

» Königsberg ...

» ... und das nördliche Ostpreußen