2004 KretaGriechenland


Im Jahre ...

... war es so weit; wir konnten

es einrichten, 3 Monate unter-

wegs zu sein. Also machten

wir uns mit unserem Wohn-

wagengespann auf den Weg.

 

Zunächst nach Venedig, dort

auf ein Fährschiff, wo "Cam-

ping an Bord" möglich war.

Von Patras auf dem Pelepon-

nes nach Piräus, der Hafen-

stadt von Athen, denn mit

einem weiteren Fährschiff

übergesetzt auf die Insel

Kreta, auf der wir uns auf

eigene Faust 7 Wochen um-

gesehen haben.

  

   

Der Kunst der Minoer ...

... galt auch unser besonderes Interesse; diese bewohnten Kreta vor mehr als 3000 Jahren. Deren wunderschöne Bildwerke gibt es in Knossos anzuschauen, so auch das "Lilienprinz"- Fresko, das Detlef hier bestaunt.

  

In Hieraklion ...

... schauten wir uns das leb-

hafte Stadtgetriebe an, nah-

men aber auch die Gelegen-

heit wahr, das Archäologi-

sche Museum zu besuchen,

in dem die weltberühmten

minoischen Kunstwerke

ausgestellt sind.  

 

Auf dem Peleponnes ...

... und dem Festland setzen wir unsere Reise fort.

 

In Mykene trafen wir uns mit Margrit und Uwe, fuhren gemeinsam nach Delphi und bewunderten dort die antiken Stätten des Orakels und der Tempel.

 

Kretischer Bilderbogen

Unser Gespann im Hafen von Ierapetra

Von Ierapetra ...

... aus, der südlichsten Stadt Europas unternah- men wir ausgedehnte Ausflüge in die südöst- liche Einsamkeit von Kreta.

 

 

Wunderbare Wandermöglichkeiten

... bietet Kreta, darunter natürlich die berühmte u. abgelegene Samariaschlucht, mit 18 km Länge schon eine Herausforderung, die auch wir bewältigt haben.

 

Morgendlicher Abstieg in die Schlucht
Schaubild des Ringes des Minos, wodurch die Details besonders deutlich werden..

Griechischer Bilderbogen

Schließlich erreichen wir mit unserem Gespann ein weiteres Highlight griechischer Besonderheiten, die Meteora-Klöster. Unser Campingplatz verfügte über ein herrliches Schwimmbad mit Blick auf Berge und Klöster.

   

"Meteora", d.h. die Schwebenden - Die Klöster wurden einst von den Mönchen auf die Spitzen der Berge gebaut und sind im Landesinnern eines der wichtigsten Ziele der Kultur-interessierten Besucher.

 

         Schließlich wandten wir uns der griechi-

         schen Westküste zu. Am Ionischen Meer

         ruhten wir uns noch ein paar Tage in Par-

       ga aus (sh. rechts), bevor wir von Igume-

       nitsa aus mit der Fähre gen Heimat zu-

         nächst schipperten, dann natürlich auf

         eigenen Rädern fuhren.

  

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Typischer kretischer Hafen Agia Galina

Bäuerin in Kritsa

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Auf den Hafen von Parga ...

... fiel dieser schöne Blick, wenn wir vom

    Campingplatz aus den Ort erreichten.

 
   
    
Von unseren weiteren Reisen durch Griechen-

land berichten wir auf folgenden Seiten: