... war es so weit; wir konnten
es einrichten, 3 Monate unter-
wegs zu sein. Also machten
wir uns mit unserem Wohn-
wagengespann auf den Weg.
Zunächst nach Venedig, dort
auf ein Fährschiff, wo "Cam-
ping an Bord" möglich war.
Von Patras auf dem Pelepon-
nes nach Piräus, der Hafen-
stadt von Athen, denn mit
einem weiteren Fährschiff
übergesetzt auf die Insel
Kreta, auf der wir uns auf
eigene Faust 7 Wochen um-
gesehen haben.
Der Kunst der Minoer ...
In Hieraklion ...
... schauten wir uns das leb-
hafte Stadtgetriebe an, nah-
men aber auch die Gelegen-
heit wahr, das Archäologi-
sche Museum zu besuchen,
in dem die weltberühmten
minoischen Kunstwerke
ausgestellt sind.
Von Ierapetra ...
Wunderbare Wandermöglichkeiten
Griechischer Bilderbogen
Schließlich erreichen wir mit unserem Gespann ein weiteres Highlight griechischer Besonderheiten, die Meteora-Klöster. Unser Campingplatz verfügte über ein herrliches Schwimmbad mit Blick auf Berge und Klöster.
"Meteora", d.h. die Schwebenden - Die Klöster wurden einst von den Mönchen auf die Spitzen der Berge gebaut und sind im Landesinnern eines der wichtigsten Ziele der Kultur-interessierten Besucher.
Schließlich wandten wir uns der griechi-
schen Westküste zu. Am Ionischen Meer
ruhten wir uns noch ein paar Tage in Par-
ga aus (sh. rechts), bevor wir von Igume-
nitsa aus mit der Fähre gen Heimat zu-
nächst schipperten, dann natürlich auf
eigenen Rädern fuhren.