Im früheren
... in Krakau u. im Hirsch- berger Tal sind waren wir,
im September 2007,
zusammen mit unseren Freunden Margrit und Bernhard, mit unseren beiden Wohnwagengespan- nen. Wir haben dort eine gute Zeit gehabt, teils bei gutem, teils bei regnerischen Wetter.
Daneben haben wir natürlich auch viele Städte-Erkun- dungen und Wanderungen unternommen.
Eine neue Briefmarke...
Eine alte Briefmarke ...
Die Marienverehrung...
» Von Stettin bis Danzig
» Früheres Ostpreussen
» In Litauen
Schlesiens Hauptstadt...
In Jawor...
Krakau...
In Auschwitz...
...haben wir an einer aus- führlichen Führung durch beide Teile des Konzen- trations- u. Vernichtungs- lagers teilgenommen. Wir waren erstaunt und beein- druckt über die große Anzahl der Besucher.
Das Tor zum Lager Auschwitz I (Foto oben) ist sarkastisch-satanisch mit dem Satz "Arbeit macht frei" überschrieben; dort hatten die deutschen Nazis damit begonnen, systematisch Menschen jüdischen Glaubens und Sinti und Roma umzubringen.
Tröstlich, dass an dem zentralen Denkmal für
die Opfer eine Friesoyther Realschulklasse ein Blumengebinde zum Gedenken niedergelegt hatte.
Wir verließen diesen Ort in dem Bewusstsein,
dass das Erinnern an die hier stattgefundenen Gräuel immer notwendig sein und bleiben wird - und waren natürlich froh, unsere Reise mit er- freulicheren Erwartungen fortsetzen zu können.
Nach den reichen Erfahrungen im ehema- ligen Schlesien und den schönen Erlebnis- sen in Krakau wie auch den nachdenklich stimmenden Eindrücken in Auschwitz ver- ließen wir Polen wieder und wandten uns
für einige Tage noch der schönen Stadt Dresden zu:
Dresden > > > > > >
Bürgerhäuser am Ring
Die Oder bei Brieg
Unter Berücksichtigung der damaligen Auflagen sind sie ganz aus Holz und in dieser einmaligen Ausprägung erschaffen worden, in der wir sie heute besichtigen können, und deswegen sind sie auch UNESCO-Welterbe geworden.
Die Marienkirche...
... prägt den Großen Marktplatz, auch hier Ring genannt. Während wir vom Turm den Blick über die Stadt genossen, ließ der Stadttrompeter seine Fanfare erklingen, jäh endend, wie bei seinem Vorgänger, der von einem Pfeil heranstürmender Mongolen getroffen wurde. Wie auf obigem Foto zu sehen, stehen die Kutschen vor der Kirche und laden zu einer bequemen Stadtrundfahrt ein.
Die Tuchmacherhalle...
Im Hirschberger Tal,
...am Rande des Riesengebirges, fanden wir einen schönen Campingplatz. Allerdings hing schlechtes Wetter an der Schneekoppe, sodass eine Wanderung zu Rübezahl nicht möglich war. Auch Krummhübel und seine norwegische Stabkirche haben wir nur bei heftigem Regen- wetter sehen können. Angenehmer war der Besuch des früheren Hirschberg und - im Tal - der Tiroler Häuser und des Gutshofes Lomnitz, dass herrlich wieder aufgebaut worden ist.