Bretagne und NormandieFrankreich


2009 - weiterhin unterwegs ...

... an den nordwestlichen Küsten Frankreichs

 

Asterix u. Oberlix ...

... haben wir auch getroffen; Oberlix schmeißt immer noch mit Hinkel- steinen - wohl die, die er in Carnac geklaut hat, denn das sind mal viel mehr ge- wesen.

 

"In der Bretagne ...

... weht die Flagge mit den Hermelin- Tüpfelchen des einst selbständigen Herzog- tums. Lubi’s waren

hier und 

haben sich alles ange- guckt. Als Radfahrer mussten die in diesem hügeligen Land ganz schön schieben, aber dadurch haben sie die pittoresken Dörfer und die alten ummauerten Städte mit den hübschen Fach- werkhäusern gesehen.“

 

Bevor wir losradeln, gucken wir uns eine schöne Route aus.

Le Pont de Normandie

... ein gigantisches Bauwerk, verbindet Honfleur mit der Hafenstadt Le Havre

 

Die Kalksteinfelsen von Étretat ...

  

 

 

  
Vorher waren wir
an der Loire -
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und früher schon ...

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...in der Bretagne und dann weiter in der Normandie

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

- immer viel Wind, aber dabei meist strahlender Sonnenschein

 

„Ich bin die Möwin Jeanette ...

... und lebe in der Bretagne, der Halbinsel im Nordwesten Frankreichs mit den schroffen Küsten und den herrlichen Aussichtspunkten, den feinsandigen Stränden am smaragdfar- benen Meer".

 

Die Kelten nannten es Armor oder Amorika, das heißt „Lande am Wasser“, und das Hinterland „Argoat“; das bedeutet „Land der Wälder“. Die Steinzeitmenschen feierten zwischen den Menhiren und Dolmen ihre Rituale; Asterix und Obelix warfen die Hinkelsteine gegen die Römer.

 

König Artus, der Zauberer Merlin und Parzival plauderten in der Herrenrunde u. hörten sich das Geschluchze von Tristan und Isolde an.

 

 

  

 

Im Seebad Dinard ....

... begann im 18. jhd. die mondäne Seebäder-Touristik in Frankreich. Besonders bei Sonnenschein ist der Ort und sind die schönen Strände gut zu genießen.

     

Beim Mont Saint Michel ...

... sind wir mit unseren Fahrrädern gewesen.

 

Diese bekannte Sehenswürdigkeit - wie in den Himmel gebaut - war einmal ein Kloster mit einer Abtei. Wir waren von diesem Bauwerk sehr beeindruckt und sind zu einem weiteren Besuch mit dem Wohnwagen-Gespann hingefahren, ...

 

... um den Mont St. Michel in Abendbeleuch-

tung zu sehen - das war dann auch wirklich

ein weiteres großartiges Erlebnis.

 

  

Mit dieser Abendstimmung ...

In Carnac stehen fast 3000 Menhire aus dem Neolithikum, ...

... einst aufgestellt für rituelle Zwecke. Wie man sehen kann, sind die ganz schön groß - und wohl auch ziemlich schwer.

St. Malo ..

... hat eine bemerkenswerte Altstadt: Sie ist von einer Mauer umgeben, die die Korsaren einst gebaut haben.

Einen schönen Sonnenuntergang ...

... haben wir uns in St. Malo angesehen - und auch unsere Möwe Jeanette hat sich dort von uns verabschiedet.

 

Dinan ist ein hübsches ....

... mittelalterliches Städtchen, dass wir bei einem Autoausflug besuchten. Es hat uns mit seinen engen Gassen und malerischen Fachwerkhäusern sehr beeindruckt.

 

In Honfleur ...

... ist es besonders hübsch am Alten Hafenbecken. Die alten Kaufmannshäuser zeugen von erfolgreichem Handel und bilden heute einen herrlichen Ort, um zu flanieren oder stimmungsvoll zu essen.

An der Côte d'Albâtre, ...

... der Alabasterküste, wanderten wir drei Stunden lang über die Kreidefelsen. Wir erfreuten uns an dem Farbspiel: dem Blau des Himmels und des Meeres, an den Wiesen und Blumen, und natürlich an dem Weiß der Felsen. 

 

Die Kreideklippen an der Côte d'Albâtre bei Etretat sind einer der landschaftlichen Höhepunkte an der franz. Kanalküste.

    

... über der Seine-Mündung mit Europas höchster Schrägseilbrücke - dem Pont de Normandie - verab- schieden wir uns aus den Departments Calvados und Seine-Maritime, in denen es uns gut gefallen hat.