... nach Griechenland
... zu fahren, ist besonders be-
quem, wenn man die Adria-
Fähren von Venedig oder An-
cona benutzt, wie wir es im
Jahre 2002 getan haben.
Ausgeruht erreichten wir Pat-
ras auf dem Peleponnes und
konnten sogleich mit der Er-
kundungsreise beginnen.
Auch nach Athen, ...
... in die griechische Haupt-
stadt, haben wir uns gewagt.
Das Gespann blieb natürlich
auf dem Campingplatz, und
wir sind mit dem öffentlichen
Nahverkehr in die Stadt ge-
fahren.
Besonders gut gefallen ha-
ben uns der von der Königin
Amalie angelegte Park und
das historische Olympias-
tadion, dass während der
Olympischen Spiele 2004
dann auch Schauplatz der
Eröffnungsfeierlichkeiten
geworden ist.
- Das antike Olympiastadion
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Stopp in Nafpaktos
Von der Fähre im Morgengrauen nach Patras auf dem Peleponnes, dann mit einer weiteren Fähre wieder auf das Festland, erreichten wir nach kurzer Fahrt das Hafenstädtchen Naf- paktos, das Geschichte geschrieben hat. (Die wichtige Schlacht von hat Lepanto dort statt gefunden). In der Morgensonne ergab sich das hübsche Hafenmotiv (sh. Foto oben).
Den schönen Campingplatz in Gythio
- ... nutzten wir für ein paar erholsame Tage.
Nach all den Besichtigungen fuhren wir dann an die Südküste des Peleponnes und ruhten uns einige Tage auf einem Campingplatz nahe Gythio aus. Unser Gespann stand zwischen vielen Orangenbäumen , von denen wir die reifen Früchte ernten durften. Leckeren Orangensaft haben wir daraus gepresst uns uns sehr wohl dort gefühlt.
Und das Städtchen hat einen besonders malerischen Hafen, in dem wir leckere Meeresfrüchte gegessen haben.
In Delphi ...
- ... sind wir am Nabel der antiken Welt angekommen, sichtbar als Omphalos in den Ruinen der Stadt.
- Besonders eindrucksvoll, der der Athene geweihte Tempel, von dem drei Säulen wieder aufgestellt wurden.
Epidaures ...
- hat ein besonders eindrucksvolles Theater mit einer grandiosen Akustik
